Podiumsdiskussion & Networking am 28. Oktober 2025 um 17.00 Uhr in Mannheim.
Die Gesundheitsplattform Rhein-Neckar lädt zur Veranstaltung Notfallreform – Einblicke aus der Rhein-Neckar-Region ein. Über dieses gesundheitspolitisch relevante Thema referieren und diskutieren fachlich einschlägige und namhafte Referent:innen am 28. Oktober 2025 um 17.00 Uhr in den schönen Räumen der Kanzlei RITTERSHAUS Rechtsanwälte zu Fragen wie z.B.:
- Welche Bausteine einer Reform der Notfallversorgung werden als wissenschaftliche Empfehlung diskutiert und wie ist der Stand der politischen Diskussion in Bund und Ländern?
- Wie blickt die Metropolregion auf die Reform der Notfallversorgung? Mit Fokus auf die Strukturen und den Zugang, auf den Rettungsdienst und die Digitalisierung, wie z.B. Telenotarzt und grenzüberschreitende Kooperationen.
 
															Präsenzveranstaltung
28. Oktober 2025
17.00 bis ca. 19.00 Uhr
Zu Gast bei:
RITTERSHAUS Rechtsanwälte PartmbB
Die Teilnahme ist kostenfrei und offen für Gäste.
Agenda:
16.30 Uhr
Einlass
Come Together
17.00 Uhr 
Begrüßung
Prof. Dr. Eberhard Wille, Vorstandsvorsitzender Gesundheitsplattform Rhein-Neckar e.V.
17.05 Uhr
Impulsvortrag „Bausteine einer Reform der Notfallversorgung“
Dr. Sonja Optendrenk, Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege.
17.35 Uhr
Podiumsdiskussion, Teil 1 „Wie blickt die Metropolregion Rhein-Neckar auf die Reform der Notfallversorgung?“
Strukturen und Zugang, INZ / „gemeinsamer Tresen“
- Dr. Sonja Optendrenk, Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege
- Nadia Mussa, Leiterin Techniker Krankenkasse Landesvertretung Baden-Württemberg; Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Gesundheitsplattform Rhein-Neckar e.V.
- Dr. Andreas Bartels, Facharzt und Mitglied des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz I Mainz; Facharzt für Anästhesiologie
Moderation
Dipl. Pol. Monika Fenzau, Managing Director Fenzau & Company
18.00 Uhr
Impulsvortrag „Digitalisierung in der Notfallversorgung“
Patrick Eder, Innovationsmanager für Digitales Notfallmanagement, ZTM
18.05 Uhr
Podiumsdiskussion, Teil 2 „Wie blickt die Metropolregion Rhein-Neckar auf die Reform der Notfallversorgung?“
Rettungsdienst und Digitalisierung
- Patrick Eder, Innovationsmanager für Digitales Notfallmanagement ZTM
- Dr. Sonja Optendrenk, Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege
- Nadia Mussa, Leiterin Techniker Krankenkasse Landesvertretung Baden-Württemberg; Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Gesundheitsplattform Rhein-Neckar e.V.
- Dr. Andreas Bartels, Facharzt und Mitglied des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz I Mainz; Facharzt für Anästhesiologie
Moderation 
Dipl. Pol. Monika Fenzau, Managing Director Fenzau & Company
18.25 Uhr
Schlussworte
Verena Eisenlohr, Partnerin Rittershaus Rechtsanwälte Steuerberater PartmbB
18.30 Uhr
Get Together
Fingerfood und Gespräche
Impulsvorträge
 
									Dr. Sonja Optendrenk
Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege (© Familie.Hessen.de)
 
									Patrick Eder
Innovationsmanager für Digitales Notfallmanagement ZTM, Doktorand Universität Heidelberg, Dozent Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe und Rettungsassistent
„Notfallversorgung darf kein Flickenteppich sein. Wir brauchen eine digitale Rettungskette, die Systeme verbindet statt trennt – interoperabel, erprobt und evaluiert. Nur so schaffen wir den Sprung von Insellösungen zu echter Versorgungsqualität und -sicherheit."
Podiumsdiskussion
Weiterhin auf dem Podium in Teil 1 und 2 vertreten:
 
									Nadia Mussa
Leiterin Techniker Krankenkasse Landesvertretung Baden-Württemberg; Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Gesundheitsplattform Rhein-Neckar e.V.
„Eine wirksame Notfallreform gelingt nur unter Berücksichtigung des Rettungsdienstes, einer standardisierten Ersteinschätzung des Behandlungsbedarfs und einer flächendeckenden Etablierung Integrierter Notfallzentren (INZ). Der Ausbau der elektronischen Patientenakte (ePA) bildet dabei die Grundlage, um Gesundheitsdaten sektorenübergreifend verfügbar zu machen."
Moderation
Veranstaltungsort





 
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Nadia Mussa
Leiterin der Landesvertretung Baden-Württemberg / Techniker Krankenkasse
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Geschäftsführer / Haus Bethanien
Dr. Rainer Saurwein
Leiter Abteilung Eigeneinrichtungen / Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz
Hier finden Sie die rückblickend die Podiumsdiskussion bei Rittershaus „Der Verbund der Universitätsmedizin Heidelberg und Mannheim und die Krankenhausversorgung in der Metropolregion“ 2024.
Hier finden Sie die rückblickend die Podiumsdiskussion bei Rittershaus „Krankenhausreform: Impulse und Chancen für die regionale Versorgung“ 2023.
 
				 
				 
															 
									 
									 
									 
									 
								 
								 
								 
								

