Wir freuen uns dieses Jahr das 7. Heidelberger Forum Gesundheitsversorgung als Veranstalter in Kooperation mit dem Medhochzwei Verlag ankündigen zu dürfen. Die Präsenzveranstaltung findet am 25. April 2024 statt und das Tischgespräch, wie gewohnt am Vorabend.
Die Teilnahme an der Veranstaltung am 25. April ist für Mitglieder der Gesundheitsplattform Rhein-Neckar e.V. kostenfrei.
Tischgespräch am Vorabend
Prof. Dr. Thomas Klie
24. April 2024
19.00 Uhr
Gasthaus Backmulde (in der Altstadt)
Schiffgasse 11
69117 Heidelberg
Präsenzveranstaltung
25. April 2024
9.30 Uhr – 16.30 Uhr
Frauenbad
Bergheimer Str. 45
69115 Heidelberg
Neue Bündnisse für Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens – um nichts weniger geht es beim 7. Heidelberger Forum Gesundheitsversorgung am 25.04.2024.
Es erwarten Sie zukunftsorientierte Themen & Talkrunden mit hochkarätigen Referent:innen, mit Esprit vorgetragen und in einer anregenden Atmosphäre:
- Prävention – neue Bündnisse für eine Gesellschaft des längeren Lebens
- Innovation – die treibende Kraft für bessere Ergebnisse
- Medizin der Zukunft – Evidenz und Wert vereinen
- Die Stärke der Regionen – integrierte und interprofessionelle Versorgung organisieren
Nach 6 erfolgreichen Foren geht es nächstes Jahr wieder um brisante Themen. Denn: Die Lage im Gesundheitswesen ist stark geprägt vom demografischen Faktor, der unweigerlich zu mehr Gesundheitsnachfrage führen wird und mehr Chronifizierung, multifaktorielle Erkrankung und Pflegebedarf mit sich bringt. Dem stehen jedoch noch immer starre Strukturen und defizitäre Versorgungsprozesse wie auch ein völlig unzureichendes Fachkräftepotenzial gegenüber.
Es wird darum gehen müssen, die strukturellen Schwächen des herrschenden Medizinverständnisses und der Finanzierung von Versorgung zu überwinden. Was die Anwendung klassischer Gesundheitsversorgung vor diesem Hintergrund anbelangt, befinden wir uns an einem Wendepunkt.
- Die praktische Umsetzung von nachhaltigen präventionspolitischen Konzepten im Sinne gesunder Langlebigkeit
- Eine konsequente und schnellere Anwendung von Innovationen, Digitalisierung und KI
- Die Weiterentwicklung des Verständnisses von Medizin, bei der die Evidenzbasierung mit einer wertebasierten Medizin mit einem Salutogenese-Ansatz ergänzt wird
Das wollen wir mit dem 7. Heidelberger Forum Gesundheitsversorgung aufgreifen – mit Blick auf neue Bündnisse für die chancenreiche Gestaltung einer Gesellschaft längeren Lebens. In einer solchen Gesellschaft ist Gesundheit ein maßgeblicher Schlüssel. Viele Erkenntnisse und Lösungen dafür liegen bereits vor. Best Practice-Inseln gibt es zahlreich. Es wird darauf ankommen, eine ineinandergreifende Transformation und neue Bündnisse für Veränderung zu schaffen.
Seien Sie dabei und freuen sich auf einen intensiven Austausch mit allen Referent:innen und Teilnehmer:innen!
Für Mitglieder der Gesundheitsplattform Rhein-Neckar ist die Teilnahme an der Veranstaltung kostenfrei.
- Frühbucherpreis (bei Buchung bis 15.03.2024): € 288,00 | regulär: € 348,00 (zzgl. gesetzl. MwSt.)
- Preis für weitere Personen derselben Einrichtung: € 198,00 (zzgl. gesetzl. MwSt.)
- Autor:in im medhochzwei Verlag: € 238,00 (zzgl. gesetzl. MwSt.)
- Sonderpreis Abonnent:in WELT DER KRANKENVERSICHERUNG: € 238,00 (zzgl. gesetzl. MwSt.)
- Sonderpreis Mitglied der Psychotherapeutenkammer: € 238,00 (zzgl. gesetzl. MwSt.)
- Sonderpreis Mitarbeiter:in des Uniklinikums Heidelberg € 238,00 (zzgl. gesetzl. MwSt.)
- Sonderpreis Hochschullehrer:in: € 238,00 (zzgl. gesetzl. MwSt.)
- Sonderpreis Student:in: € 99,00 (zzgl. gesetzl. MwSt.)
- Tischgespräch am Vorabend mit Prof. Dr. Thomas Klie: € 89,00 (zzgl. gesetzl. MwSt.)
Zwischen 1903 und 1906 wurde das Bad erbaut und 1978 unter Denkmalschutz gestellt. Das Frauenbad ist heute nicht nur ein ausgefallener Ort in elegantem Ambiente, sondern auch eine exklusive Location für Business Events. Freuen Sie sich auf einen besonderen Mix aus faszinierender Historie, beeindruckender Architektur, spannenden Einblicken und anregende Diskussionen zu einem brandaktuellen Thema „Gesundheitsversorgung unter Krisenbedingungen“.