Wir freuen uns Sie in Kooperation mit unserem Netzwerkpartner NDGR, Netzwerk deutsche Gesundheitsregionen e.V. zur Veranstaltung „Mehr Nachhaltigkeit in Krankenhäusern. Alternativlos, aber: Wo stehen wir und könnten neue Energie-, Wasser- und Abwasserlösungen weiterhelfen?“ am 25. September 2024, einladen zu dürfen.
Das DKI hat in den letzten Jahren eine forschungsbasierte und lösungsorientierte Berichterstattung über Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Krankenhäusern gestartet. Am Helmholtz-Cluster für nachhaltige und infrastrukturkompatible Wasserstoffwirtschaft (HC-H2) im Forschungszentrum Jülich werden neue Wege der Nutzung von Wasserstoff und Brennstoffzellen in Krankenhäusern pilotiert. Ihre Nutzung ist ohne ‚gewaltige‘ und überbordende Neu- und Um-Installationen möglich und führt bereits kurzfristig zu massiv weniger CO2-Emissionen. Für die Wasser- und Abwasserwirtschaft stehen neue Reinigungsherausforderungen, aber auch -lösungen auf der To-Do-Liste und Krankenhäuser und Pflegeinrichtungen spielen für mehr Nachhaltigkeit im Entsorgungsgeschehen eine große Rolle.
25. September 2024
16.00 bis 18.00 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Begrüßung
Dr. Petra Rambow-Bertram, Co-Vorsitzende NDGR
Moderation
Prof. Dr. Josef Hilbert, Vorstandsvorsitzender NDGR
Impulsvorträge
- Melanie Filser oder Anna Levsen vom Deutschen Krankenhaus Institut | DKI e.V., die einen Überblick über aktuelle Forschungen des DKI zu Nachhaltigkeit im Krankenhaus gibt.
- Guido Jansen vom Helmholtz-Cluster für nachhaltige und infrastrukturkompatible Wasserstoffwirtschaft (HC-H2), der über ein wegweisendes Wasserstoff-Brennstoffzellentechnik- Pilotprojekt für die Energieversorgung von morgen am Hermann-Josef-Krankenhaus in Erkelenz
- Dr. Uli Paetzel, Präsident der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) sowie Vorstandvorsitzender der Wasserwirtschaftsunternehmen Emschergenossenschaft und Lippeverband im Ruhrgebiet
Nehmen auch Sie am 25. September von 16.00 – 18.00 Uhr teil und diskutieren Sie mit, wo wir heute stehen und wie neue Energie-, Wasser- und Abwasserlösungen weiterhelfen könnten.
Um Anmeldung wird gebeten (koopmann@ndgr.de), danach wird Ihnen der Zugang zur Onlinekonferenz zugemailt.